Die Anlage
Der Amselhof Walle im Wandel der Zeit
Über 35 Jahre ist es jetzt her, dass der aus der Mark Brandenburg stammende Berliner Joachim Kemmer das großzügige Areal des Amselhof erwarb. Ruhig gelegen an der Peripherie des Winsener Ortsteils Walle im Südwesten der Lüneburger Heide, unweit der historischen Fachwerkstadt Celle. Joachim Kemmer benannte den Hof nach seiner ersten Stute „Amsel“.
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Ab 1970 entstand hier ein Zucht- und Aufzuchtbetrieb, der sich zwar stets an den Gegebenheiten des Marktes orientierte, ohne dabei allerdings die Kontinuität aus den Augen zu verlieren.,Die Stutenherde aus dieser „Gründerzeit“ setzte sich vorzugsweise aus Töchtern und Enkelinnen des seinerzeit erfolgreichsten Leistungsvererbers „Ferdinand“ zusammen.
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Stute Amsel |
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Ferdinand“ stammte aus dem Kehdinger Land, einem Landstrich, dessen Pferde und Menschen auf Joachim Kemmer eine ganz besondere Faszination ausübten. Dennoch hat der Amselhof seine eigenen Zuchtideologien entwickelt und bewahrt. |
Ferdinand |
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Weiteren Einfluss auf die Amselhof-Zucht übte auch zu großen Teilen der Vollblüter "Waidmannsdank xx" aus, der aus den Ahnenreihen zahlreicher Amselhof-Pferde nicht wegzudenken ist.
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Stuten in Walle |
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